Stimmstörungen

Man unterscheidet in organisch, funktionell und psychogen bedingte Stimmstörung

  • Lässt Ihre stimmliche Leistung nach längerem Sprechen nach? (Klang, Lautstärke)

  • Werden Sie schnell und häufig heiser?

  • Fehlt Ihnen für das Sprechen manchmal die Luft?

  • Sind Sie beruflich auf ihre Stimme angewiesen und können sich nicht mehr darauf verlassen?

  • Leiden Sie unter Verspannungen im Hals-Nacken-Bereich, die sich negativ auf Ihre Stimmgebung auswirken?

  • Haben Sie Missempfindungen im Hals? (Brennen, Kratzen, Verschleimung, Druckgefühl)

  • Räuspern Sie sich häufig?

  • Treffen Sie beim Singen die Töne nicht mehr?

  • Ist längeres Singen für Sie anstrengend?

Wann sollte eine logopädische Praxis aufgesucht werden?

Grundsätzlich gilt:

Immer zuerst den Facharzt aufsuchen, um mögliche organische Ursachen abzuklären! Bei funktionellen Stimmstörungen, die Ihren (Berufs-)Alltag beeinträchtigen, sollte eine logopädische Therapie möglichst bald durchgeführt werden.

Bleibt eine Stimmstörung unbehandelt, kann es im Kehlkopf, vor allem an den Stimmlippen, zu Schädigungen kommen, z. B. zur Bildung von Knötchen, Polypen oder Ödemen. Die Folge ist eine dauerhafte Heiserkeit.

Die Therapie gestaltet sich umso langwieriger und die Arbeitsfähigkeit der betroffenen Patienten ist oft erheblich eingeschränkt.

Derzeit können leider keine Stimmpatienten in dieser Praxis behandelt werden.

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